Aurelia Laukota

Bildung und Gesundheit zählen zu den wichtigsten Pfeilern unserer Gesellschaft und fordern uns insbesondere in Zürich auch sozialpolitisch. Pflegenotstand und Kostendruck bei steigender Lebenserwartung versus Lehrermangel und zu verbessernde Chancengleichheit bei zunehmender Heterogenität. Für zukünftige Generationen wünsche ich mir eine erstklassige Einklassenmedizin. Dafür müssen wir heute die Weichen richtigstellen. Ich setze mich ein gegen Leistungs- und Qualitätsabbau, für eine optimal koordinierte, fair(er) finanzierte und digitalisierte Gesundheitsversorgung – auch aus langfristen Kostenüberlegungen. Davon bin ich aufgrund meiner beruflichen Erfahrung (über zehn Jahre Gesundheitsbranche im öffentlichen und privaten Sektor) überzeugt. Als berufstätige Mutter ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zentral. Ich begrüsse die Einführung der Tagesschulen und engagiere mich seit 2018 ehrenamtlich als Delegierte in mehreren Elternmitwirkungsgremien. Partizipation und die Vernetzung verschiedener Akteure und Ebenen ist gerade jetzt wichtig. Zürich ist in Bewegung: Es entstehen neue Tagestrukturen, der Lehrplan 21 wird umgesetzt und die Schulbehörden werden neu organisiert. Bildungs- und Betreuungsqualität müssen im Fokus bleiben.

 

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