Gestern fand ein zweites Treffen zwischen André Odermatt und den Initianten der Idee „Timepiece auf die Hardbrücke“ statt.
Seit dem ersten Treffen hat sich einiges getan. Odermatt und Roland Rossmaier haben mit Markus Hünig, dem Präsidenten der Vereinigung Zürcher Bahhofstrasse Kontakt aufgenommen. Er zeigte sich begeistern von der Idee das Timepiece auf der Hardbrücke zu zeigen, müsse allerdings weiterhin nach potentiellen Käufern suchen. Bevor die Weihnachtsbeleuchtung jedoch Stab für Stab verkauft wird, wird er nochmals mit Odermatt in Kontakt treten.
Die nächsten Schritte sind für Odermatt klar.“ Es soll ein Konzept erarbeitet werden, welches die technische Machbarkeit analysiert. Wir stehen bereits in Kontakt mit Spezialisten“.
Der Plan Lumière, der vom Tiefbauamt initiiert wurde, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, der zu berücksichtigen ist. „Es soll abgeklärt werden ob sich die Richtlinien dieses Beleuchtungskonzeptes überhaupt mit dem Time Piece vereinbaren lassen. Ausserdem soll vom KiöR (Kunst im öffentlichen Raum) der künstlerische Wert für die Allgemeinheit abgeklärt werden“, so Odermatt.
Nach der Fertigstellung des Konzeptes sollen damit Sponsoren angeworben werden. „Die umliegenden Geschäfte und Unternehmen sollen die Möglichkeit bekommen ihren Standort durch finanzielle Unterstützung aufzuwerten und die urbane Note des neuen Stadtteils Zürich West zu unterstreichen“.
